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2022-03-05 18:59:30 Даже если мои подписчики уже давно знают о моей позиции ( выраженной на сайте Варшавской Филармонии 28 февраля, то есть неделю назад) - думаю, что и на этом , абсолютно узко-профессиональном, но личном и персональном канале я не могу не сказать открыто и честно:

As Music Director of Artis─Naples and Music and Artistic Director of the Warsaw Philharmonic and at the same time a person for whom the events of the last days have been, owing to my origins, a deep personal tragedy, I have felt the need to make this statement. Because my ancestors lived in present-day Ukraine, the tragedy of that land is also my own. There are times when one needs to take a decisive stance and say words which will be both emphatic and unequivocal. Human life is the greatest value to me, and I therefore firmly condemn every war, including the one declared by the Russian government on Ukraine. I am deeply moved by the tragedy of my brothers and sisters of Ukraine. I have close friends and acquaintances in Ukraine, who have now found themselves in great peril. I pray for them and for all the citizens of Ukraine.

I believe it is the mission of every artist to express oneself through one’s art. It was therefore, my first spontaneous and concrete reaction to decide to open my concert in Milan on February 25, 2022, with Ukraine’s national anthem. I will do the same for my upcoming concerts, including when I conduct in the Czech Republic and in Warsaw. I will also be adding music by the great Ukrainian composer Valentin Silvestrov, who, at 84 years old, is still in Ukraine with his beloved people.

In this extremely difficult time, when shooting and explosions can be heard again in the heart of Europe, I have decided to dedicate to Ukraine and its citizens my next concerts in Poland und US.

War kills. There can be no justification for war.
War should be stopped immediately.

Andrey Boreyko

(A version of this statement was originally released by Andrey Boreyko on February 28.)

Простите, что по-английски, но кто захочет -поймёт , или переведёт с помощью Google.

752 человека читали странички моего дирижёрского дневника. Не удивлюсь, если после этого поста их станет намного меньше.
Что ж: каждый сегодня делает свой выбор.
И отвечает за последствия этого выбора.

Нет Войне!
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Buka / Bagaimana
2021-08-08 17:06:27 P.S. Стихотворение Цвейга было написано к 50 летию Малера. С 8 по 16 апреля 1911 года они плыли вместе из Америки в Европу на корабле S.S. America. На борту находился также Ферручио Бузони. 18 мая 1911 года Малера не стало.
1.5K viewsedited  14:06
Buka / Bagaimana
2021-08-08 15:33:45 Doch er lenkt weiter, steil das Steuer in
Die feste Faust gepreßt. Wir gleiten, gleiten
Zu stillen Inseln, sturmzerrißnen Wäldern.
Wer weiß, wie lang? Sind’s Stunden, Tage,
Ist es ein Jahr?

Da sinkt der Vorhang zu.
Die Barke hält. Wir wachen wie verschreckt
In unsre Wirklichkeit. Doch er, wo ist
Er hin, in dessen Händen wir gewesen,

Der dorten stand, ein unbewegter Stern
Über dem Aufschwall geisternder Gewässer?
Hat ihn die Flut, die er bezwang, nun doch
Hinabgerissen in ihr Dunkel? – Nein!
Dort stiebt ein Schatten weg. Der heiße Blick
Greift rasch ihm nach. Doch ringsum schwillt
Schon Unruh und Geräusch, die Menge bricht
In tausend Stücke, einzelne Gesichter,
Zerrinnt in Worte, die sich laut verbreitern,
Der Jubel dröhnt! Aufflammen alle Lichter –
Wir sind am Strand, daran die Träume scheitern.
1.5K views12:33
Buka / Bagaimana
2021-08-08 15:33:45 Ein goldner Bienenkorb, in dessen Waben
Summend das Volk sich drängt, so scheint
Das Haus mit seinem hingeströmten Licht
Und der Erwartung vieler Menschen, die
In schwärmender Erregung sich versammeln.
Alle Gedanken tasten unablässig
Dort an die dunkle Wand, dahinter sich
In einer Wolke unbestimmter Ahnung
Die Träume bergen.

Unten schäumt der Kessel,
Darin sich die gefährliche Magie
Der Töne braut. Die bunten Stimmen brodeln
In erster Hitze, zucken, sieden, spritzen
Schon manchmal eine kleine Melodie
Wie Schaum herauf. Allein sie zittert schwank
Im hohen Raum und stürzt dann wie zerbrochen
Zurück ins Ungefähr der andern Stimmen.

Und plötzlich wo ein Klang: das Licht verlischt,
Der Ring des Raums zerrinnt ins Grenzenlose,
Nacht stürzt herab, und alles wird Musik.
(– Denn sie, im Unbegrenzten heimisch schweifend,
Gibt schamhaft ihre körperlose Seele
Den Blicken nicht und ausgereckten Händen:
Urschwesterlich sind Dunkel und Musik.)
Und was vordem im ausgesparten Raume
An zagen Stimmen suchend rang, was sich
Noch scheu und ganz vereinzelt erst versuchte,
Das greift jetzt ineinander, flutet über,
Meer wird es, Meer, das seine Wellen bald
Wie Knabenhaar verliebt und eitel kräuselt,
Bald sie wie Fäuste ballt, ein Meer,
Das auf zu Sternen will. Nun sprengt es hoch

Bis ans Gebälk die farblos heiße Gischt
Der Töne, wirft sie gegen unser Herz,
Das sich noch weigert (denn wer gibt sich gern
An ein gefährlich unbekannt Gefühl
Ganz ohne Zagen hin?). Allein es reißt
Gewaltsam mit in seine blinde Kraft,
Und Flut sind wir mit ihm, nur wesenlos
Verströmte Flut, die bald zum Wogenkamm
Des seligsten Entzückens hochgeschleudert
In weißen Schäumen funkelnd sich zersprüht,
Bald wie begraben in der jähen Trauer
Des Niederstürzens ins smaragdne Dunkel.
Wir alle, sonst vieltausendfach zerstückt
Durch Zufall, Schicksal und geheime Neigung,
Sind eine Welle zitternder Entzückung,
Drin unser eigen Leben unbewußt
Und ohne Atem, ohne Willen flutet,
Ertrunken in den Tönen.

Aber dort,
Hoch über diesem Meer, schwebt einer noch,
Wie eine schwarze Möwe mit den Schwingen
Hinreisend über das erregte Stürmen
Des namenlos beseelten Elements.
Er ringt damit, taucht bald hinab, als griff’
Er Perlen von dem Grund, bald schnellt er hoch
Wie ein Delphin sich aus dem wildgepeitschten
Gewirr der brennend lodernden Musik.
Ein Einziger, da wir schon hingerissen
Und schwank verströmt sind, selber Wind und Welle,
Kämpft er noch mit den losen Elementen,
Gebändigt halb und halb der Töne Meister. –
Der Stab in seiner Hand (ist er der gleiche,
Mit dem einst Prospero den grausen Sturm
Hinwetternd auf die reine Insel warf?)
Scheint, ein Magnet, das fließend Erz der Töne
Hinaufzuzwingen in die starke Hand,
Und all die Wellen, drin wir uns verbluten,
Strömen ihm zu, dem roten Herz, darin
Die Unruh Rhythmus wird, das wirre Leben
Der Elemente klare Melodie.

Wer ist der Zaubrer, wer? Mit einem Wink
Hat er des Vorhangs harte Nacht gespalten.
Sie rauscht hinweg. Und hinter ihr sind Träume
Mit blauem Himmel, aufgeblühten Sternen,
Mit Duft und Wind und Bildern wie von Menschen.
Nein, nein! Mit Menschen! Denn kaum hat er jetzt
Die Hand gehoben, so bricht diesem schon,
Den er bedeutet, Stimme aus der Wunde
Der aufgerißnen Brust, und jetzt den andern!
Sie atmen Leid und Lust. Und alles ist,
Wie er gebietet. Seht, die Sterne löschen
Jetzt mählich aus, die Wolkenzüge brennen
Vom Feuerhauch der neuen Dämmerung,
Und Sonne naht und mit ihr andre Träume.
Und über all dies schüttet er Musik,
Die er von unten aus dem unsichtbaren
Geström mit seinen losen Händen schöpft.
Tag wird aus Nacht. Womit hat er Gewalt,
Daß ihm die Töne dienen, Menschen sich
Ausbluten im Gesang und daß wir alle
Hier leise atmend wie im unruhvoll
Erregten Schlafe sind, vom süßen Gift
Des Klangs betäubt? Und daß ich immer
Das Zucken seiner Hand so spüren muß,
Als riss’ er eine angespannte Saite
In meiner Brust entzwei?

Wohin, wohin
Treibt er uns fort? Wir gleiten nur wie leise
Barken des Traums auf niegesehenen Wassern
Ins Dunkel weiter. Goldene Sirenen
Neigen sich manchmal über unsre Stirnen,
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Buka / Bagaimana
2021-08-08 15:33:28 Для владеющих немецким- оригинал:
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Buka / Bagaimana
2021-08-08 14:53:51 Написано в 1910 году, после одного из концертов, в котором Малер дирижировал своей музыкой. Возмоюно эта была Восьмая симфония, а концерт состоялся в Мюнхене.
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Buka / Bagaimana
2021-08-08 14:41:46 Стефан Цвейг ДИРИЖЕР

Густаву Малеру
Театр похож на золоченый улей:
Ячейки сот полны людьми,
И все жужжит, как раздраженный рой;
Потоки света заливают зал,
Народ теснится, ожиданья полон,
И мысли всех стремятся неотступно
Туда, к темнеющей стене: за нею
Сокрыты сны.
Внизу кипит котел;
Опаснейшая магия созвучий
В нем бродит; сотни разных голосов
Клокочут бурно, пенятся, бушуют;
Порой они мелодии обрывок
Выплескивают. Хрупкий, он дрожит
В пространстве зала и, как бы сломавшись,
Ныряет вновь в пучину голосов.
И вдруг — звонок. Свет гаснет, и кольцо
Пространства размыкается в безбрежность.
Нисходит ночь. Все музыкою стало.
(Она, в родной безбрежности блуждая,
Стыдливо прячет свой бесплотный лик
От жадных взглядов и от рук простертых —
От века сестры музыка и тьма.)
И голоса, которые недавно
Теснились робко на пространстве узком,
Взлетали в одиночку, боязливо,
Теперь слились и, пенясь с новой силой,
Потоком льются через край из бездны:
Они, как море, что порою бьет,
Как кулаками, волнами о берег,
Порой его ласкает, как дитя,
И вечно рвется к звездам, ввысь.
Теперь оно взметает брызги звуков
И плещет ими нам на сердце. Но
Все медлит сердце: ибо кто же, кто
Опасным и неведомым страстям
Отдастся без боязни? Все же море
Нас увлекает силою слепой,
И в нем мы превращаемся в поток
Бесплотный, закипающий волной
Блаженного восторга; но она
Разбилась белой пеной, и на нас
Нахлынула внезапною печалью
И погрузила в изумрудный сумрак.
Еще недавно разобщали нас
Судьба, случайность, тайные влеченья, —
Теперь мы все слились в единый вал
Трепещущего наслажденья. Мы
Забыли о себе: нас всех уносит
В своих волнах прилив бурлящих чувств.
Без воли, без дыханья, без сознанья
Сквозь нашу жизнь несемся мы, и нас
Захлестывают волны звуков.
Там
Высоко, над волнами, на крылах,
Подобный черной чайке, вьется кто-то,
Парит над бурей, мчит над возмущенной,
Живою, безымянною стихией
И бьется с ней. Ныряет вниз, как будто
Хватает жемчуга со дна, потом
Над дико хлещущим водоворотом,
Над музыкой взмывает, как дельфин.
Когда нас всех поток влечет бессильно,
Лишь он один — сам ветер и волна —
Вступает в бой с разнузданной стихией.
Он ею укрощен, и все же звуки
Ему подвластны. Палочка в руке —
Не та ль, которой некогда Просперо
Наслал на острова свирепый шквал?
И кажется, магнит в руке могучий
Вспять повернул расплавленную медь
Звучаний. Вал, в котором мы тонули,
Бежит к нему. В его горячем сердце
Смятенный хаос обретает ритм,
Мелодией становится стихия.
Но кто волшебник тот? Одним движеньем
Разверз он сумрак занавеса плотный.
Завеса исчезает, прошуршав;
За ней встают виденья: небо, звезды,
Дыханье ветра и людей подобья.
Нет, нет, то люди! Ибо вот теперь
Он поднял руку, подал знак кому-то —
И у того тотчас полился голос
Из раны на растерзанной груди.
За ним — второй. Страданием и страстью
Полны они. И все — как он велит.
Глядите: звезды гаснут, облака
Зажглись огнями нового рассвета,
Восходит солнце, с ним встают виденья.
Все окропляет музыкою он,
Которую в невидимом потоке
Зачерпывает полными горстями.
Ночь стала днем.
Откуда у него
Такая власть, чтоб звуки покорить,
Людей заставить лить напев, как кровь,
Повергнуть нас, дыханье затаивших,
В тревожный сон и сладким ядом звуков
Нас одурманить? Чтобы ощущал я,
Как взмах его руки в моей груди
Какие-то натянутые струны
Вдруг разрывает?
О, куда, куда
Влечет он нас?
На тихих лодках сна
Скользим мы по невиданным протокам
Все дальше в мрак. Сирены золотые
Склоняются у нас над головами,
Но правит дальше он, зажав в руке
Надежное кормило. И скользим мы,
Скользим к лесистым островам безбурным...
Как долго? Час прошел, иль день, иль год?
Кто знает?
Плотный занавес упал,
И лодка стала. Словно от испуга,
Проснулись мы. Нас принял мир реальный.
Но где же тот, кто нас держал в руках,
Стоявший неподвижною звездой
Над бурно возмущенными волнами?
Неужто тот поток, которым он
Повелевал, унес его во мрак?
О нет! Мелькнула тень, и быстрый взгляд
Успел ее поймать.
Уже вокруг
Вскипает шум взволнованный. Толпа
Разбилась вдруг на тысячу осколков,
Отдельных лиц, рассыпалась словами.
Восторг растет. Везде зажглись огни. Перевод С. Ошерова
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Buka / Bagaimana
2021-06-29 15:29:18 Ut queant laxis
Resonare fibris, 
Mira gestorum 
Famuli tuorum, 
Solve polluti 
labii reatum, 
Sancte  Ioannes 

Мнемонический перевод-
Утробою отверстой чтобы
Ревнители твои сумели
Миру возгласить деяний чудеса
Фальшь совлеки с их губ,
Солгать дабы не смели,
Лаская слух напевом,
Святому Иоанну. (Си)

Слоги ut, re, mi, fa, sol, la стали названиями нот. Название ноте "си" дали по первым буквам имени Sancte Ioannes – Святой Иоанн. Поскольку пение чаще начинали с согласных букв, ut позже заменили на do. Заглавная нота ряда получила название от латинского Dominus – "Бог". 

Спасибо Гвидо из Ареццо!! (990-1050)
 
1.3K viewsedited  12:29
Buka / Bagaimana
2021-06-29 15:24:25 На днях разговаривал с группой молодых дирижёров. Оказалось, что из пяти только один знал происхождение названий нот. На Западе вообще (кроме Италии и ещё пары стран) не пользуются сольмизацией, но такие вещи знать дирижёр обязан. Итак:
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Buka / Bagaimana
2021-04-02 16:28:05 Пендерецкий, Пярт, Равель , Канчели.
Libera me Гии Канчели - это европейская премьера.
Сочинение ранее исполнялось только один раз на родине композитора.
Тексты - Важа Пшавела и Галактион Табидзе не
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Buka / Bagaimana